Was ich immer wieder feststelle: Wenn wir Rhythmus und Fluss im Pferd wollen, müssen wir beides zuerst in unserem Körper haben.
Beispielsweise beim Seitwärts vom Boden: Es reicht nicht, Vorhand und Hinterhand abwechselnd zu verschieben, das Pferd wird ins Stocken kommen und wahrscheinlich schlechter auf den Druck reagieren als besser. Wenn wir aber selbst in Bewegung bleiben und wir mit der Bewegung in unserem Körper beginnen, sozusagen als Einleitung oder Phase eins des Seitwärts, wird uns das Pferd leichter folgen können (mental wie körperlich). Auch ist Bewegung von unserer Seite her wichtig, um das Seitwärts zu erhalten.
Also: Leute lauft, wenn ihr wollt, dass eure Pferde das auch tun 🙂