Kennt ihr diese Manifeste? Also nicht irgendwelche, sondern diese Design-Teile, die in der (ich nenne sie mal) Gründerszene seit einiger Zeit sehr beliebt sind (Ben von Anti-Uni hat eines oder Markus Cerenak).
Man nehme eine Power-Point-Folie, wähle das Textwerkzeug und los geht’s. Letztlich sind Manifeste nichts anderes als eine Visualisierung der eigenen Kernbotschaft. Manch einer hat mehr, der andere weniger zu sagen. Und so viel wir auch bloggen und schreiben, so ein Poster mit den Aussagen, die für einen persönlich wichtig sind, das gefällt mir schon ziemlich gut. Also kommt hier jetzt mein Horsemanship-Manifest mit den Botschaften und Ansätzen, die für mich gutes Horsemanship ausmachen.
Man nehme eine Power-Point-Folie, wähle das Textwerkzeug und los geht’s. Letztlich sind Manifeste nichts anderes als eine Visualisierung der eigenen Kernbotschaft. Manch einer hat mehr, der andere weniger zu sagen. Und so viel wir auch bloggen und schreiben, so ein Poster mit den Aussagen, die für einen persönlich wichtig sind, das gefällt mir schon ziemlich gut. Also kommt hier jetzt mein Horsemanship-Manifest mit den Botschaften und Ansätzen, die für mich gutes Horsemanship ausmachen.
In Originalgröße und -farbe gibt’s das Manifest hier.
Sehr, sehr schön! Mir gefällt alles und "Breathe" am besten. Das kennen wir nämlich aus dem Unterricht. Es ist das Lieblingskommando von Frau Reitlehrerin – erstens passt es immer und zweitens ist es leicht umzusetzen 🙂
🙂 Im Nachhinein fallen mir noch Release und Pause ein, die ich ergänzen müsste. Damit ihr Pferde auch mal in Ruhe gelassen werdet 🙂 Schau mal bei Anna Blakes Blog vorbei – einer der jüngeren Einträge lautet Breath the miracle cue. Toller Artikel.
Klasse, klasse, klasse! Ich schrieb es ja schon bei Facebook: Sobald ich einen eigenen Sattelschrank habe wird das ausgedruckt und aufgehängt! 🙂
voll cool, danke! Müsste noch "Release" irgendwie integrieren 🙂
Hast noch genug Zeit bis zum Sattelschrank. 😉